Gerade der Winter – mit Kälte, Nässe, Schnee und Eis – hat negative Auswirkungen auf das Fahrzeug. Für die Autopflege ist in dieser Jahreszeit Besonderes zu beachten, um Lackschäden vorzubeugen.
An den Witterungen im Winter leidet das Auto am meisten. In dieser Jahreszeit sind für die Autopflege drei Dinge wichtig:
Mit einem guten Winterscheibenreiniger können Öl, Ruß, Salz und sonstige typische Winterverschmutzungen mit nur wenigen Wischtakten beseitigt werden. Dabei ist zu beachten, dass dieser die Düsenvereisung und das Anfrieren des Wischwassers auf der Scheibe verhindert und für Fächerdüsen geeignet ist. Bei minderwertigen Produkten besteht die Gefahr, dass sie Spannungsrisse im Lack und den Scheinwerferstreuscheiben verursachen.
Durch regelmäßige Pflege der Gummileisten und Türdichtungen können diese davor bewahrt werden, spröde und unansehnlich zu werden. Ein guter Gummipfleger reinigt und pflegt alle Gummiteile am Auto, hält sie elastisch, verlängert die Lebensdauer und frischt die Farbe auf. Auch Reifen und Fußmatten können damit mühelos gereinigt werden. Im Winter frieren Türgummis ein, wenn sie nicht speziell behandelt werden.
Vor allem Unterboden und Hohlräume sollten gut gegen Nässe, Salz und aggressive Einflüsse geschützt werden. Der richtige Unterbodenschutz verhindert auf Dauer Rost und Korrosion an Fahrzeugunterböden, Kotflügelunterseiten, Radkästen, Wagentüren, Kanten und Nahtstellen. Bei dem verwendeten Produkt sollte darauf geachtet werden, dass es elastisch, abriebfest, kälte-, hitze-, salz-, und spritzwasserbeständig ist.